Sollte nicht der VAR nur bei absoluten Fehlentscheidungen eingreifen? Wenn jetzt noch ein Ex-Fußballer mit drauf guckt, kann es sich eigentlich nicht mehr um eine solche handeln…
Objektiv ist fast nur Abseits, Ball im Aus oder Ball hinter der Torlinie. Bei fast allem anderen gibt es Spielraum und Diskussionen
Natürlich. Aber der “Nur klare Fehlentscheidungen” Anspruch kam von den Verbänden. Also sollte man eigentlich die ganzen Superzeitlupe und Zooms auf Schnürsenkel streichen und nur dem Schiri noch mal das normale Video der Szene zeigen. Sieht er da einen eindeutigen Fehler (und keinen “ja man könnte auch Fehler”), dann ändert er seine Entscheidung. Ansonsten bleibt alles beim Alten, auch wenn es eventuell in der siebten Einstellung in zehnfach Verlangsamung als Falsch zu erkennen ist.
Ist das jetzt die Antwort auf die Beschwerden, dass sich der VAR nicht an die eigenen VAR-Regeln hält und ins Spiel eingreift, wenn er es eigentlich lassen sollte?
An sich super Sache, weil er als Ex-Spieler vielleicht einen ganz anderen Blick auf das Geschehen hat. Es darf halt nur keinen Bias und alte Loyalitäten geben
Didi Hamann würde einfach aus Prinzip alles gegen die Bayern werten und dann Tuchel die Schuld geben
Finde ihn bei DAZN echt gut und sehr sympatisch. Ist nicht unbedingt ein Indiz dafür das es jetzt besser wird, bin aber einfach mal optimistisch.
Schaden wird es mit Sicherheit nicht.
Prinzipiell sicher begrüssenswert wenn man Optimierungsbedarf bei dem Thema sieht und da nach Lösungen sucht, aber da irgendeinen ex-Profi hinzuhocken, der halt gerade Experte ist, wirkt halt reichlich random und wenig überdacht.