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Schon 2023 hatten Rechtsextreme in die Bogenbinderhalle eingeladen. Jürgen Elsässer, Herausgeber des rechtsextremen Compact-Magazins, dankte der Bürgermeisterin Krimhild Leutloff (CDU) damals dafür, dass sie sich der “Verbotskultur” widersetze. Was die Politikerin dazu bewog, dem rechtsextremen Treiben freien Lauf zu lassen, blieb auch damals unklar. In diesem Jahr hüllt sich Leutloff ebenfalls in Schweigen: Auf Anfragen von ZEIT ONLINE reagiert sie nicht.
Ist das diese unvermeidliche Zusammenarbeit auf lokaler Ebene von der der Merz spricht oder vielleicht doch gewolltes steigbügelhalten? Ein Schalk wer böses dabei denkt.
“Ich freue mich sagen zu können, dass heute ausschließlich Menschen auf der Bühne stehen, die eine staatliche Auszeichnung haben, die besser kaum sein könnte”, sagt Michael Brück, langjähriger Neonazi-Kader und Medienstratege der Freien Sachsen. “Sie sind staatlich anerkannte und vom Verfassungsschutz beobachtete Rechtsextremisten”, verkündet er stolz. Das Publikum antwortet mit Applaus.
Joa neh, soweit isses nu. Die sind auf offener Bühne Stolz und spucken auf unseren Staat.
Und weiter bröckelt die Brandmauer
Damit die bröckeln kann, müsste es die erst mal geben…
Ein Stapel Benzinkanister ist keine Brandmauer.
Die was?