Nationalspieler Kevin Schade (21) hat sich von seinem Berater Maik Barthel getrennt. Hintergrund sind offenbar dessen Äußerungen über Union Berlins Co-Trainerin Marie-Louise Eta.
Wenn man Transfermarkt.de glauben kann, vertritt Barthel 16 Spieler, aber keinen Spieler von Union.
Ist schon verrückt so etwas, als Symptom einer möglicherweise tödlichen Krankheit - Fußball weiterhin eine absolute Männerdomäne, seit Jahren wir das in die falschen Richtung entwickelt mit Kommerz & Korruption und immer noch kommen diese Höhlenmänner irgendwo hergekrochen, um klarzustellen dass Frauen mit reinzunehmen ein Problem sei. Wo soll es mit diesem Fußball hingehen? Ach ja, Saudi Arabien, passt ja.
Naja, man muss dem Typen jetzt auch nicht mehr Beachtung schenken als er wert ist. Der Mann ist Berater von 16 Spielern, also nicht “sonderlich” bekannt oder relevant. Der hat nichts zu melden mit einem 50er Gedankengut.
Sie wird sicherlich sehr kompetent sein, wenn sie schon so früh im Herrenfußball als (Co-)Trainerin aktiv ist. Und falls nicht, wird sie sicherlich auch relativ schnell wieder weg sein (s. Inka Grings beim SV Straelen).
Ist schon verrückt so etwas, als Symptom einer möglicherweise tödlichen Krankheit - Fußball weiterhin eine absolute Männerdomäne, seit Jahren wir das in die falschen Richtung entwickelt mit Kommerz & Korruption und immer noch kommen diese Höhlenmänner irgendwo hergekrochen, um klarzustellen dass Frauen mit reinzunehmen ein Problem sei. Wo soll es mit diesem Fußball hingehen? Ach ja, Saudi Arabien, passt ja.
Naja, man muss dem Typen jetzt auch nicht mehr Beachtung schenken als er wert ist. Der Mann ist Berater von 16 Spielern, also nicht “sonderlich” bekannt oder relevant. Der hat nichts zu melden mit einem 50er Gedankengut.
Sie wird sicherlich sehr kompetent sein, wenn sie schon so früh im Herrenfußball als (Co-)Trainerin aktiv ist. Und falls nicht, wird sie sicherlich auch relativ schnell wieder weg sein (s. Inka Grings beim SV Straelen).