Wenn man in einer verantwortungsvollen Position nicht gut verdient, dann schließen entweder alle die kompetent genug sind das von vorne rein als Berufung aus, oder sie nutzen die Position um nebenher Geld zu verdienen.
Beides will man in einer Demokratie nicht.
Abgesehen vom Wahlkampf (was in Deutschland definitiv kein so wichtiges Thema ist wie z.B. in den USA) verdienen Abgeordnete definitiv genug, um ihren Lebensunterhalt davon zu bestreiten.
Naja, wir sehen auch, dass eine sehr gute Bezahlung keinesfalls Leute daran hindert, ihre Position zu missbrauchen, um in die eigene Tasche zu wirtschaften.
Kompetenz hat nichts mit Geldgier oder Korrumpierbarkeit zu tun.
Ich hab auch nichts von “nicht gut verdienen” gesagt, sondern ich habe auf einen Kommentar geantwortet, wo gefragt wurde, warum sie nicht “am besten” verdienen
Zeigt wieder mal den Widerspruch zwischen Kapitalismus (und alle anderen Systeme in denen der Zugang zu Ressourcen enorm ungleich verteilt ist) und Demokratie.
Weil man diese Jobs nicht in erster Linie des Geldes wegen machen wollen sollte
Wenn man in einer verantwortungsvollen Position nicht gut verdient, dann schließen entweder alle die kompetent genug sind das von vorne rein als Berufung aus, oder sie nutzen die Position um nebenher Geld zu verdienen.
Beides will man in einer Demokratie nicht.
Oder nur reiche Leute könnten es sich leisten Abgeordnete zu werden, wobei die Hürde schon jetzt durch teuren Wahlkampf teilweise existiert.
Abgesehen vom Wahlkampf (was in Deutschland definitiv kein so wichtiges Thema ist wie z.B. in den USA) verdienen Abgeordnete definitiv genug, um ihren Lebensunterhalt davon zu bestreiten.
Naja, wir sehen auch, dass eine sehr gute Bezahlung keinesfalls Leute daran hindert, ihre Position zu missbrauchen, um in die eigene Tasche zu wirtschaften.
Sind diese überbezahlten Schlipse in Konzernvorständen eigentlich wirklich so kompetent, oder sind die einfach nur unfassbar gierig?
Kompetenz hat nichts mit Geldgier oder Korrumpierbarkeit zu tun.
Ich hab auch nichts von “nicht gut verdienen” gesagt, sondern ich habe auf einen Kommentar geantwortet, wo gefragt wurde, warum sie nicht “am besten” verdienen
Zeigt wieder mal den Widerspruch zwischen Kapitalismus (und alle anderen Systeme in denen der Zugang zu Ressourcen enorm ungleich verteilt ist) und Demokratie.
Aber Arbeitgeber von hunderten oder tausenden Angestellten sollte man schon des Geldes wegen machen oder wie?
Das war nicht die Frage auf die ich geantwortet hatte