Die US-Wirtschaftsexpertin Fiona Scott Morton verzichtet angesichts einer heftigen Diskussion um ihre Nominierung auf den Posten der Chefökonomin für Wettbewerb in der EU-Kommission. Das teilte die Brüsseler Behörde mit.

  • Killing_Spark@feddit.de
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    1 year ago

    Also ja, das klingt wie ein sinnvoller Ansatz aber wer würde dem denn widersprechen? Natürlich ist es ein Problem wenn ein und der selbe Stakeholder bei mehreren Konkurrenten was zu sagen hat, oder nicht?

      • Killing_Spark@feddit.de
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        1 year ago

        Joa aber dann braucht man sich ja auch keinen Berater anstellen und den bezahlen, wenn der dann auch Lobbyarbeit macht ;)

        • TiKa444@feddit.de
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          1 year ago

          Doch klar. Weil man dann auf den “unabhängigen” Berater verweisen kann, wenn jemand mal etwas hinterfragt.

          • Killing_Spark@feddit.de
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            1 year ago

            Ah hm stimmt. Nach dem Motto: “Guck mal, diese Person mit der echt teuren Meinung sagt das ist gut so”