Moin,

da ich gestern erst wieder auf der Arbeit das Thema hatte, hatte ich diesbezüglich Redebedarf. Kollege kommt rein, ich mir gerade eine Frosta-Pfanne reingefetzt: „Hat hier jemand Hühnersuppe gegessen?“

Die daraus entstehende Diskussion erspare ich euch, aber die Kernaussage (eines anderen Kollegens) war: „Es gibt kein veganes Huhn oder vegane Wurst!“

Ich vertrete den Standpunkt, dass das Übernehmen der Begrifflichkeiten bzw. das Angebot von Ersatzprodukten Konsument*innen hilft umzusteigen und ihre Ernährung schrittweise umzustellen.

Wie seht ihr das?

Edit: Fairerweise sei erwähnt, dass die Diskussion in guter Laune geführt wurde.

  • harald_im_netz@feddit.deOP
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    1 year ago

    Besagter Kollege war der Überzeugung es wärebesser „Auf Erbsenprotein hydrolisiertes Texturproduktnach Art von Hühnerfleisch“ zu sagen. :-(

    • rubberducky182@lemmy.world
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      1 year ago

      solange er dann sein Fleisch auch wahrheitsgemäß als “Leichenteile mit Antibiotika-Zusatz” bezeichnet, kann man drüber reden.

    • dtxer@feddit.de
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      1 year ago

      Ok nehmen wir das schönen Akronym AEHTNAVH gesprochen Ätnaffer. “Hast du Lust auf Gemüse und Ätnaffer mit Reis?”