Nach Straßenblockaden färbt die „Letzte Generation“ zusehends bekannte Wahrzeichen ein. Nun traf es ein weiteres Denkmal. Für den Senat ist „das Maß voll“. Und ob die Farbe komplett abgeht: unklar.

  • Lauchmelder@feddit.de
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    1 year ago

    laut dem artikel liegt das daran dass polizisten sich aktuell um die israeliten in berlin kümmerm müssen und keine Zeit haben sich mit aktivisten zu befassen. der logische schluss ist dass die aktivisten israeliten gefährden, scheinbar

    • sebsch@discuss.tchncs.de
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      1 year ago

      Das würde ja heißen, dass auch Menschen die am einem Verkehrsunfall beteiligt sindund dann die Polizei rufen die Sicherheit Israels gefährden.

      • Spzi@lemm.ee
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        1 year ago

        Ich lese darin auch eine Einladung zu Kriminalität, die “nicht zu schlimm” ist. Offenbar hat die Polizei gerade so wenig Kapazität, dass ein bißchen Farbe schon die Kapazitätsgrenzen sprengt.

        Das soll natürlich keine Aufforderung sein. Bitte bleibt anständig, damit alle Menschen geschützt und jede Farbe entfernt werden kann!

    • Bibez@lemmy.ml
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      1 year ago

      Genau. Denn diese terroristischen Farbanschläge müssen mindestens so hart verfolgt werden, wie der Schutz von Juden, die dann leider zu kurz kommen.

      Das ist natürlich auf mehreren Ebenen Bullshit (nicht erschöpfend):

      • Die eigene Verantwortung hinsichtlich des Kapazitätsproblems des öffentlichen Dienstes wird mit dieser Schuldumkehr gänzlich verschwiegen.
      • Es ist abwaschbare Farbe auf irgendeiner Skulptur. Natürlich priorisiert die Polizei die Einsätze nach Wichtigkeit. Und natürlich ist das Sachbeschädigung. Wenn hier aber durch ein Kapazitätsproblem Menschenleben gefährdet würden, ist das sicher nicht der LG anzulasten. Gleichfalls wäre ansonsten bspw. jedes Graffiti in der gleichen Kategorie. D.h. jeder Tagger würde die Sicherheit Berlins gefährden, was natürlich Unsinn ist.

      Hier ist typische rechte Propaganda am Werk. Völlig ungeachtet, wie man zu der Aktion steht.